Der Bart – nicht nur ästhetisch, sondern auch Schutz und sogar Wärme für die Gesichtshaut in den kälteren Monaten. Okay, Scherz beiseite. Der Vollbart ist nicht nur zum Wärmen und für Streicheleinheiten da, er ist auch ein wichtiges, natürliches Accessoire für den Mann. Du trägst deinen nicht als Vollbart, weil dich die Lücken stören? Dann bleib dran, denn wir haben ein paar Tipps für die richtige Kultivierung des Barts parat!
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1 Vergiss das Rasieren
Klar, du bist ein Fan von scharfen Kanten, vor allem wenn es sich dabei um einen perfekten sowie nahtlosen Übergang von Kiefer zu Hals handelt. Viele Bartliebhaber bevorzugen diese Konturen, denn sie erwecken den Eindruck von Definition. Inzwischen wissen wir, dass es sowas wie perfekte Übergänge gar nicht gibt und das diese nur sehr schwer hinzubekommen sind. Ein definierter Übergang ist ausserdem nicht unbedingt von Vorteil, wenn es darum geht den Bart voller erscheinen zu lassen. Investiere stattdessen lieber in einen Bartschneider oder Trimmer, um die Barthaare von der Kieferlinie in den Hals zu verblenden. Das Ganze sieht nicht nur viel natürlicher, sondern auch voller aus.
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2 Stoppelfreie Übergänge
Stoppelige Barthaare sind häufig am Kinn, Hals oder auf den Wangen zu finden. Sieht keineswegs schlecht aus, ist aber sicherlich Geschmackssache – so wie alles. Wenn du dich für einen stoppelfreien Bart entscheidest, raten wir dir eher zum Trimmer als zum Rasierer. Ein simpler Trick: trimme das Barthaar recht kurz rundum die Koteletten und zu den Wangen hin und arbeite erst dann am Übergang von Hals zum Kiefer.
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3 Bartshampoo? Auf jeden Fall!
Auf der Suche nach der Zauberformel, die maximale Ergebnisse mit minimalem Aufwand liefert, heisst nicht, dass du dich völlig entspannt zurücklehnen kannst. Im Gegenteil, denn dein Bart braucht maximale Aufmerksamkeit – speziell in der Wachstumsphase. Wasche deinen Bart daher regelmässig! Und zwar nicht mit der typischen 2-in-1-Duschgel-Version, sondern lieber mit einem speziellen Bartshampoo. Normale Handseife zum Beispiel ist generell eine ganz schlechte Idee, denn sie trocknet nicht nur deine Gesichtshaut aus, sondern auch das Barthaar. Sie sind im Allgemeinen viel trockener als das Kopfhaar, weil sie weniger in Kontakt mit natürlichen Ölen treten. Bartshampoos sind, wie der Name schon erahnen lässt, bart-freundlich und somit mit den richtigen Inhaltsstoffen ausgestattet. Für einen vollen Bart, empfehlen wir dir zusätzlich noch ein wöchentliches Peeling einplanen. So haben eingewachsene Haare keine Chance und das Wachstum der Härchen wird angekurbelt.
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4 Kämme deinen Bart
Die häusliche Pflege deines Bartes sah vermutlich bisher nicht ganz so kompliziert aus. Waschen und trimmen ist kinderleicht und gehört zu jeder guten Bartpflegeroutine dazu. Das Kämmen des Bartes gehört aber einfach noch dazu! Für einen gutaussehenden und gesünderen Bart, empfehlen wir den Bart morgens mit einem Holzkamm zu bearbeiten. Plastik ist nicht nur shitte für die Umwelt, sondern wirkt sich auch elektrostatisch auf den Bart aus. Kämmen ist vor allem zu Beginn des Wachstumsprozesses wichtig, um den Bart in die gewünschte Form zu bringen und die Haare in Schach zu halten. Wenn das nicht genug ist, kannst du immer noch mit einem Bartbalsam arbeiten, um den Wildwuchs zu zähmen.
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5 Das Bartöl
Ist dein Bart eher kratzig? Dann ist es höchste Zeit für ein Bartöl. Dieses macht das Haar viel weicher, der Bart sieht gesünder aus und um die Haut darunter kümmert sich das Öl ebenfalls. Hier kannst du mit einer Kombination an Produkten arbeiten – zum Beispiel mit einem Bartbalsam für den Tag und einem Öl für die Nacht.
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6 Boxenstopp im Barbershop
Obwohl wir bereits Vertrauen in deine Fähigkeiten haben, empfehlen wir dir, deinem Barbier ab und zu einen Besuch abzustatten. Nicht nur äusserst entspannend dank kleiner Kopfmassage und Dampfbehandlung, sondern auch echt pflegend. Wer da zu Hause bleibt, ist selber Schuld.