Nach allem, was wir dieses Jahr schon durchgemacht haben, freuen wir uns besonders darauf, uns zu sonnen und und unseren Vitamin-D-Bedarf aufzufüllen. Es ist warm, die Bäder und Strände haben geöffnet und die Parks laden zu einem gemütlichen Nickerchen in der Sonne ein. Wir wissen, wie verlockend es dabei sein kann, etwas länger liegen zu bleiben, um eine schöne Bräune zu bekommen, doch um das zu erreichen, gibt es ein paar Dinge zu beachten. Wir haben Guillaume, Beauty-Experte im Pariser Schönheitssalon Ponthieu Soleil, gebeten, uns seine Geheimnisse für eine gleichmässige Bräune zu verraten. Hier sind seine Tipps.
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1 Zur Vorbereitung“Bevor du dich in die Sonne legst, ist es immer gut, dir ein Peeling zu gönnen”, empfiehlt Guillaume. Ein Körperpeeling beseitigt die abgestorbenen Zellen auf der Oberfläche der Epidermis und enthüllt die neue Haut, die darunter verborgen ist – bereit, die Sommerbräune zu begrüssen. Das Peeling führt zu einer glatteren Hautstruktur und ermöglicht so eine gleichmässige Bräune. Ein Peeling kannst du entweder zuhause selbst machen oder du entspannst dich bei einem Termin im Salon deiner Wahl.
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2 Ernährung und ausreichend Flüssigkeit
“Beim Bräunen ist die Flüssigkeitszufuhr extrem wichtig”, erklärt Guillaume. “Wie vor einer Bräunungssitzung im Studio empfehlen wir unseren Kunden immer, viel Wasser zu trinken und die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen.” Das bedeut neben deiner alltäglichen Feuchtigkeitscreme – am besten morgens und abends – auch Body Lotion für den Körper, wenn du aus der Dusche oder vom Strand zurückkommst. Dazu solltest du auch ausreichend Wasser trinken. Denn gut hydrierte Haut ist strahlende Haut. Übrigens gibt es auch Obst, das deinem Körper viel Feuchtigkeit spendet. Die Helden unter den Obstsorten sind dabei Melonen, Kirschen, Aprikosen und Karotten (kein Obst, aber trotzdem gut).
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3 Sonnenschutz
Wir können es nicht oft genug sagen: Die goldene Regel für den Sommer lautet Sonnencreme, Sonnencreme, Sonnencreme. Eincremen ist von grundlegender Bedeutung, um Sonnenbrand zu vermeiden und den durch UV-Strahlen beschleunigten Hautalterungsprozess zu verhindern. Auch an bewölkten Tagen empfiehlt es sich, vor allem im Gesicht immer Sonnencreme aufzutragen.
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4 Ab in die Sonne
Das Bräunen sollte langsam und schrittweise erfolgen, sonst riskierst du einen Sonnenbrand. Der trocknet die Haut nicht nur aus, die schälende Haut verliert auch all die Bräune, die du dir so mühselig erarbeiten wolltest (ganz zu schweigen davon, dass es weh tut). Wenn du diesen Sommer noch nicht so viel in der Sonne warst, taste dich am besten langsam ran und gehe erst mal nur von 10-12 Uhr und ab 16 Uhr in die Sonne. Intervalle von einer Stunde sind ideal, um langsam eine gleichmässige Bräune zu bekommen.
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5 Die Alternative
Alternativen zum Bräunen im Park oder am Strand? “Spray Tanning ist eine grossartige Möglichkeit, eine schöne Bräune zu erzielen – und dafür reicht schon eine Sitzung aus!”, sagt Guillaume. “Die Behandlung enthält keine UV-Strahlen und daher keine freien Radikalen (die eine vorzeitige Hautalterung fördern). Spray Tanning ist gut für die Haut, da es viele pflegende pflanzliche Inhaltsstoffe enthält, und das Ergebnis hält bis zu 7 Tage an.” Der Bräunungsgrad kann individuell auf deine Wünsche abgestimmt werden, sodass deine Haut natürlich sun kissed aussieht.
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