Langes Sitzen oder Stehen und viel zu enge Schuhe – obwohl unsere Füsse uns tagtäglich durchs Leben tragen, schenken wir ihnen im Alltag zu wenig Aufmerksamkeit und auch bei unserer Beauty-Routine kommen sie oftmals viel zu kurz. Erst wenn die Tage wärmer und die Nächte kürzer werden, suchen wir wieder das Nagelstudio unseres Vertrauens auf. Und auch wenn eine professionelle Pedicure manchmal Wunder vollbringen kann, stören uns dann doch die ein oder anderen Merkmale an unseren schönen Füssen. Gegen beide Dinge kannst du etwas unternehmen. Hier verraten wir dir, was das ist.
Von Gastautorin Irini @GetSteps
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1 Lass deine Füsse an die frische Luft
Ob am Strand, im Park oder einfach nur zu Hause. Das Gefühl, nach einem langen Tag einfach mal die Schuhe wegstellen zu können, ist einfach nur befreiend. Vor allem an warmen Sommertagen, wenn unsere Füsse anschwellen und einfach nur noch schmerzen, gibt es doch kein besseres Gefühl als barfuss über eine Wiese zu laufen. Barfusslaufen ist dabei nicht nur ein Sommergefühl, sondern auch gut für deine Gesundheit.
Denn die Schuhe einfach mal beiseitezulegen, trainiert die Fussmuskulatur, stärkt das Immunsystem und lindert Fussschmerzen. Zusätzlich sorgt Barfusslaufen dafür, dass die Füsse nicht mehr so empfindlich sind und die Bildung von Hornhaut reduziert sich deutlich. Geniesse daher die Barfusszeit und profitiere von einem besseren Lebensgefühl!
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2 Regelmäßiges Fußtraining
Wir sind völlig aus dem Häuschen, dass die Fitnessstudios wieder geöffnet haben. Endlich können wir wieder uns wieder richtig auspowern und dem Stress den Kampf ansagen. Doch was ist eigentlich mit den Füssen? Diese werden bei falschem Training nicht nur stark belastet, sondern können auch abgeschwächt werden. Das kann wiederum zu einer Fehlstellung führen, die starke Schmerzen in den Füssen, dem Rücken, Nacken oder Kopf verursacht.
Zusätzlich kann sich auch die Form der Füsse schrittweise verändern. So sind krumme Zehen z. B. das Resultat eines Spreizfusses. Vielleicht fragst du dich jetzt, wie man die Füsse richtig trainiert. Das geht mit Yoga, mit klassischen Übungen aus der Physiotherapie oder Faszien-Training. Folgende Übung ist z.B. ideal dafür, wenn du unter starke Schmerzen im vorderen Bereich des Fusses leidest oder dazu neigst, Wassereinlagerungen zu haben.
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3 Das Tragen von orthopädischen Einlagen
Im Herbst oder Winter barfuss zu laufen, ist nicht so ideal. Und oftmals verlieren wir in den kalten Wintertagen die Motivation dazu, Sport zu betreiben. Doch was kann man dann für seine Füsse tun? Zuallererst ist es superwichtig, dass du nicht zu kleine oder zu enge Schuhe trägst. Diese begünstigen die Entstehung von Fuss- und Zehenfehlstellungen. Ein Ballen- oder Krallenzeh lassen sich nämlich mit nur wenigen Dingen vermeiden. Dazu gehört auch das Tragen von orthopädischen Schuheinlagen von GetSteps.
Diese entlasten den Fuss, können Fehlstellungen korrigieren und durch ihre stützende Kraft beugen sie die Entstehung von krummen Zehen vor.
Wie du siehst, gibt es mehrere Dinge, die du tun kannst, um im Sommer voller Stolz deine Füsse zu zeigen. Trage dafür immer die für dich passenden Schuhe oder lass sie einfach mal im Schuhschrank und stärke deine Fussmuskulatur mit gezielten Fussübungen. Mit Treatwell, kannst du Beauty und all deine Lieblingssalons online buchen – simpel, mühelos, und du kannst es von unterwegs machen. Hier gehts zu den besten Salons in deiner Umgebung.